Im letzten Blog endete ich mit ….
….und wenn unsere Gesundheitsinstitutionen «von der Gegenwart Gottes gesättigt wären» was würde das verändern?
Habt ihr euch Zeit genommen um darüber nachzudenken was das bedeuten würde ? Wenn nicht, warum nicht inne halten und es jetzt machen ?
Ich könnte die Frage auf eine präzisere Art stellen :
- Was würde es im Bezug über die Wahrnehmung Gottes in den Institutionen bewirken ?
- Was würde im Bezug in unseren Beziehungen mit andern, in dem Arbeitsteam, mit unseren Patienten ändern ?
- Was würde es im Bezug wie wir uns um uns selbst kümmern ändern ?
- Was würde es im Bezug eine Institution zu leiten, Stundenplan, Finanzen, Medikamentenabgabe usw. ändern?
Wenn du ein wenig Zeit hast, nimm ein Blatt Papier und erlaube dir zu «träumen».
Jesus hat diesen gleichen Gedanken gehabt als er das Gebet lehrte….
Unser Vater im Himmel…
Ist der Wille Gottes im Himmel erfüllt ? ……ja, natürlich !
Dein Reich komme, dein Wille geschehe an meinem Arbeitsplatz wie im Himmel….
Was würde geschehen, wenn unsere Institution von der Gegenwart Gottes «gesättigt» währe? An uns diese Realität zu ergreifen und zu begreifen.
Wir bleiben oft so lang an dem hängen was schwierig ist und nicht gut funktioniert an unserem Arbeitsplatz, und ich verstehe das, das ist normal. Aber warum diese weltliche Realität nicht überschreiten und an die himmlische Realität anpassen, weiter gehen als das was unsere Augen sehen ? Ich möchte dich ermutigen ernsthaft an das zu denken und deine Antworten aufzuschreiben……. Und ich wiederhole, «getraue dich zu träumen»! ich werde dasselbe meinerseits machen und das nächste mal werde ich mitteilen was ich geträumt habe.
Sei reich gesegnet indem du dir Zeit nimmst und diese kleine Übung machst und dabei auf Gottes Herz hörst.
Marilyn