...die Arbeit in deinem Leben ?
Das hängt davon ab was in deinen Gedanken passiert…. Ich erkläre.
Ja, wir wissen alle, dass die effektive Arbeitszeit von dem Prozentsatz, in dem wir angestellt worden sind abhängt, ob wir in der Schweiz, in Frankreich oder wo anders sind. Was mich betrifft, möchte ich von der Zeit, die diese Arbeit auch in deinen Gedanken einnimmt sprechen. Tatsächlich, die Situationen die schlecht erlebt wurden, was für einige vielleicht etwas ist das immer wieder vorkommt, haben die Tendenz in unseren Gedanken zu «kleben» und sich immer wieder im Kreise zu drehen, ohne zu bemerken dass wir «unsere Arbeit» zu Hause weiterleben. Ich vermute unter anderem, dass diese Gedanken ein grösserer Energieverlust ist als die Arbeit an sich!
Inmitten dieser Gedanken, die sich im Kreise drehen, möchte der Herr dir etwas anbieten.
Gib mir deine Dankbarkeit, mir, deinem Gott. Psalm 50:14
Es ist wie Gott dir sagen würde…. Inmitten deiner Sorgen wende dich mir zu, orientiere deine Gedanken zu mir. Schau auf mich inmitten was du erlebst und fang an mir zu danken. Sowie der erste Ruf nicht genügte, wiederholt er seinen Aufruf im letzten Vers des Psalms.
Der der mir seine Dankbarkeit gibt, der gibt mir Ehre. Vers 23
Die Idee ist es nicht ihm eine Freude zu machen…. Du bist schon SEINE FREUDE, aber IHN zu suchen. Es ist das ganze Thema dieses Psalms.
Ja der Herr will dich ermutigen ihn zu loben, nicht weil er ein überdimensioniertes Ego hat, nein weil er weiss, dass es ein Schlüssel der Freiheit für dich ist. Ein Schlüssel, um aus dem höllischen Rad der negativen Gedanken rauszukommen. Und nicht nur das, denn bei jeder Ermutigung IHM zu danken, hat eine Verheissung mehr für dich.
Gib mir deine Dankbarkeit, mir, deinem Gott. Rufe mich an in den Tagen der Not. Dann werde ich dich retten und du wirst mich preisen. v. 14
Wer mir seinen Dank zeigt, der bringt mir ein Opfer dar das mich ehrt. So ebnet er den Weg auf dem ich ihm Gottes Rettung zeige. v.23
Also, danke Ihm und erwarte IHN AM WERK zu sehen!
Danke für diese Gedanken. Es spricht mir aus dem Herzen. In den letzten Tagen hat mich Gott auch so geführt und ermutigt, ihm zu danken, für das was an diesem Tag gut lief. Das hat mich mehr auf Jesus ausgerichtet, anstatt auf meine Sorgen, welche mich auch oft plagen. Ich konnte mich an dem freuen, was positiv war.