Sich seinen Grenzen stellen…II

Liebe/r Freund/in!

stoßen wir im Gesundheitswesen, in dem wir arbeiten, nicht regelmäßig an unsere Grenzen? Zeitliche Begrenzung, finanzielle Begrenzung, Begrenzung der Kräfte, Begrenzung in unseren Möglichkeiten etwas zu tun, Begrenzung in der Begleitung, Begrenzung in der Behandlung? Und doch haben wir gelernt, damit umzugehen, wir müssen damit umgehen und Lösungen finden. Wie Philippus in Johannes 6,5 (siehe vorheriger Blog) müssen wir mit dieser Situation umgehen, auch wenn es unmöglich ist. Wir leben in einem System, das so komplex geworden ist, dass wir immer häufiger mit dem "Unmöglichen" konfrontiert werden.

Liebe/r Freund/in, ich möchte dich hier auf die Haltung von Jesus aufmerksam machen. Er nimmt das Wenige, das ihm angeboten wird (5 Brote und 2 Fische), dankt seinem Vater (Johannes 6,11), segnet das, was er in Händen hält (Lukas 9,16), und das Unmögliche des Menschen wird zum "Möglichen" Gottes.

Dankbarkeit und Segen, wenn du mit dem Unmöglichen konfrontiert wirst und das Unmögliche zu deinem Arbeitsalltag wird. Ja, deinen Dank auszusprechen, für das Wenige das du in deinen Händen hältst und es zu segnen, damit es sich vermehrt. Das ist der Schlüssel, den der Herr dir in den schwierigen Zeiten, die du durchlebst, geben möchte. Ein mächtiger Schlüssel, der den Himmel öffnet! DANKBARKEIT und SEGEN.

Das ist nicht leicht, wirst du sagen… das stimmt, würde ich dir antworten. Aber der Heilige Geist lebt in dir, um dir zu helfen, dich zu verwandeln und dich vollkommen in die Gesinnung des Königreichs und seines Königs einzuführen.

Also, ja, ich segne dich, der/die du dich dafür entscheidest, immer mehr in diese Gesinnung einzutreten. Ich segne dich im Namen Jesu, damit sein Geist sich immer mehr in deinem Leben entfaltet und du von Verwandlung zu Verwandlung, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit ... das wirst, wofür dein Gott dich geschaffen hat: ein Botschafter seines Reiches hier auf Erden zu sein! Amen!

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